
OM AM SEE 2025. Ein magisches Puzzle aus Musik, Menschen und Momenten
Es gibt diese seltenen Momente im Leben, in denen man spürt: Hier fügt sich gerade alles zusammen. OM AM SEE dem internationalen Yoga & Musikfestival 2025 war genau so ein Moment. Ein Festival, das nicht einfach nur ein Event war, sondern ein lebendiges Mosaik aus Musik, Begegnungen, Spiritualität und purer Lebensfreude. Ein magischer Ort, an dem Visionen zu Wirklichkeit wurden und an dem ein Regenbogen den Himmel krönte, genau in dem Augenblick, als Sam Garrett sein Konzert spielte.
Musik, die Herzen öffnet
Wenn ich an OMAMSEE 2025 zurückdenke, dann denke ich zuerst an die Konzerte, die uns alle in ihren Bann gezogen haben. Musik war und ist das Herz dieses Festivals, und in diesem Jahr war sie so vielfältig und tief berührend wie nie zuvor.
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Sam Garrett brachte mit seiner einzigartigen Mischung aus Folk, Spiritualität und Reggae eine Energie auf die Bühne, die direkt ins Herz ging. Als während seines Auftritts ein leichter Regen fiel und plötzlich ein Regenbogen erschien, war es, als ob die Natur selbst Teil des Konzerts wurde – ein magischer Moment, der uns allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
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Snatam Kaur, die Königin der Mantren, öffnete mit ihrer Stimme Räume voller Frieden. Ihre Präsenz war wie Balsam für die Seele, eine Einladung, tiefer in sich selbst zu lauschen und sich gleichzeitig mit der ganzen Gemeinschaft verbunden zu fühlen.
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Amistat und der Mantra Tribe brachten wiederum ganz andere Farben ins Festival. Sie erinnerten uns daran, dass Musik nicht nur sanft, sondern auch wild, kraftvoll und tanzbar sein darf. Ihre Rhythmen ließen uns die Erde unter den Füßen spüren und den Körper als Instrument der Freude erleben.
Jede Band, jeder Künstler hatte seine eigene Sprache, seinen eigenen Ausdruck – und dennoch passte alles perfekt zusammen, wie Puzzleteile, die gemeinsam ein großes, strahlendes Bild ergeben.
Lehrer, die Licht schenken
Doch OM AM SEE ist mehr als Musik. Es ist ein Ort des Lernens, des Austauschs und des Wachstums. Dieses Jahr hatten wir wieder fantastische Lehrerinnen und Lehrer dabei. Jede und jeder war einzigartig und brachte eine besondere Qualität mit, die das Festival bereichert hat.
Es war beeindruckend zu sehen, wie unterschiedlich die Ansätze waren von Yoga über Meditation, Tanz, Heilkunst bis hin zu Vorträgen über Achtsamkeit und nachhaltiges Leben. Manche Lehrer inspirierten durch ihr Wissen, andere durch ihre Ausstrahlung, wieder andere durch die Tiefe ihrer Erfahrung. Und doch ergänzten sie sich, so wie Stimmen in einem Chor.
Für mich ist das immer wieder ein Wunder: Menschen mit so verschiedenen Hintergründen und Schwerpunkten kommen zusammen und bilden eine Einheit. Es ist, als ob das Festival selbst ein großes Gefäß ist, das all diese Energien sammelt und in eine gemeinsame Schwingung verwandelt.
Ein Festival voller Energie und Arbeit
Vielleicht sieht es von außen so aus, als würde sich all das einfach wie von selbst fügen. Doch die Wahrheit ist: hinter OM AM SEE steckt ein ganzes Jahr intensiver Arbeit.
Kein Tag vergeht, an dem ich nicht plane, E-Mails beantworte, Gespräche führe, Social-Media-Kanäle pflege, Lehrer akquiriere, mit Partnern diskutiere oder den Marketplace organisiere. Es ist eine endlose Liste an Aufgaben, die niemals wirklich endet und dennoch fühlt es sich nicht wie eine Last an.
Denn wenn ich dann auf dem Festivalgelände stehe, auf die Bühne gehe und in all die strahlenden Gesichter blicke, weiß ich genau, warum ich das alles mache. Jeder dieser Momente, jedes Lächeln, jedes offene Herz ist die Belohnung für die vielen Stunden Arbeit. Es ist das Gefühl, dass all die Energie, die ich hineingesteckt habe, multipliziert zurückkommt und zwar in Form von Dankbarkeit, Liebe und Gemeinschaft.
Die Vision und die Türen, die sich öffnen
OM AM SEE begann mit einer Vision. Aber eine Vision allein genügt nicht. Sie ist wie ein Same, der erst dann wachsen kann, wenn man ihn gießt, pflegt und ihm Licht schenkt.
Das Festival ist nicht vom Himmel gefallen. Es ist das Ergebnis von unzähligen Schritten, Entscheidungen, Herausforderungen und Kooperationen. Türen haben sich geöffnet, ja – und dafür bin ich unendlich dankbar. Besonders die Tür, die sich 2019 öffnete, war der Beginn dieser Reise. Aber durchgehen musste ich selbst. Und hinter jeder geöffneten Tür wartete nicht nur Glück, sondern auch Arbeit, Verantwortung und die Aufgabe, weiterzugehen.
Heute kann ich sagen: Es hat sich gelohnt. OM AM SEE ist ein lebendiger Beweis dafür, dass Visionen Wirklichkeit werden können, wenn man bereit ist, die Energie hineinzulegen.
Dankbarkeit für das Netzwerk
Was mich besonders berührt, ist das Netzwerk an Menschen, das in den letzten Jahren entstanden ist. Künstler, Lehrer, Helfer, Freunde so viele wundervolle Menschen arbeiten gemeinsam mit mir an diesem Festival. Ohne sie wäre OM AM SEE nicht das, was es heute ist.
Es ist wirklich ein Geschenk, Teil einer Gemeinschaft zu sein, in der jeder seinen Beitrag leistet und gleichzeitig so viel zurückgibt. Dieses Gefühl, nicht allein zu sein, sondern in einem größeren Ganzen mitzuwirken, erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit.
Blick nach vorn: OMAMSEE 2026
Kaum ist OM AM SEE 2025 vorbei, laufen die Planungen für 2026 bereits auf Hochtouren. Und ich kann schon jetzt sagen: Es wird wieder unglaublich. Viele spannende Projekte, neue Künstler und inspirierende Lehrer sind bereits in Aussicht.
Die Vorfreude wächst jeden Tag. Und genau das ist es, was mich antreibt: zu wissen, dass da draußen noch so viele magische Momente darauf warten, gelebt zu werden.

Mein Motto: Mach, was dich glücklich macht
Wenn ich eines aus dieser Reise gelernt habe, dann ist es das: Arbeit darf sich nicht nur wie Arbeit anfühlen. Wenn du das tust, was dich wirklich erfüllt, dann wird Arbeit zu etwas anderem – zu einem Herzensprojekt, zu einem Weg, zu einer Berufung.
OM AM SEE ist für mich genau das. Es ist mein Hobby, mein Traum, mein Job – und alles gleichzeitig. Und das wünsche ich jedem: Dass er oder sie etwas findet, das sich genauso anfühlt.
Denn am Ende geht es nicht darum, immer mehr zu leisten oder sich immer mehr anzustrengen. Es geht darum, dem zu folgen, was dich glücklich macht. Und wenn du das tust, öffnen sich Türen, manchmal ganz unerwartet. So wie damals 2019 – und so wie dieser Regenbogen während Sam Garretts Konzert.
Fazit
OMAMSEE 2025 war mehr als ein Festival. Es war ein lebendiges Puzzle aus Musik, Gemeinschaft, Lernen und magischen Momenten. Es war die Bestätigung dafür, dass Visionen Realität werden können – wenn man sie mit Liebe, Hingabe und harter Arbeit verfolgt.
Ich gehe mit einem vollen Herzen in die Planung für 2026 und freue mich schon jetzt auf all das, was entstehen wird. Und ich hoffe, dass OM AM SEE auch für dich ein Ort ist, an dem du spürst: Das Leben ist magisch.
Willst du beim nächsten OMAMSEE dabei sein? Dann markiere dir schon jetzt den Sommer 2026 vom 10.7.-12.7 im Kalender. Die Reise geht weiter und ich verspreche dir: Es wird wieder magisch.
Ich freue mich auf Euch
Alles Liebe
Eure Niki